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Alles auf Hochglanz

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Das Frühjahr ist ein guter Zeitpunkt für einen kräftigen Rückschnitt, damit Bäume und Sträucher wieder gut austreiben können. Ein akkubetriebener Gehölzschneider erleichtert dem Hobbygärtner die Arbeit. Foto: Stihl

Der Winter hat sich verabschiedet und im Garten unübersehbare Spuren hinterlassen. Zum Start in die neue Saison haben Gartenbesitzer deshalb so einiges zu tun: Terrasse und Wege wollen von Schmutz und Laubresten befreit werden, die Hecke benötigt einen neuen Fassonschnitt und der Wildwuchs an den Beeträndern will zurückgeschnitten werden.

Zum Start ins Frühjahr gibt es im Garten viel zu tun

Sobald die Frostperiode endgültig vorbei ist, können Gartenbesitzer ihre Gehölze und Hecken rund ums Grundstück wieder in Form bringen. Das zeitige Frühjahr ist hierfür ein guter Zeitpunkt, denn später – von März bis Ende September – sind größere Rückschnitte verboten, um brütende Vögel zu schützen. „Der Schnitt hilft dem Grün dabei, wieder frisch austreiben und dicht wachsen zu können“, erklärt Jens Gärtner, Gartenexperte und Mitarbeiter der Firma Stihl. Lediglich Frühblüher lässt man noch in Ruhe. „Sie werden erst im Anschluss an ihre Blüte geschnitten“, so der Experte.

Hochdruckreiniger helfen dabei, den Terrassenbelag, Gartenwege oder das Freiluftmobiliar vom Winterschmutz zu befreien. Heruntergefallenen Ästen und Laubresten auf Beeten rückt man gründlich mit Harke und Blasgerät zu Leibe. Auch die Rasenfläche will von der winterlichen Blätterdecke befreit werden, damit das Gras wieder sprießen kann. Bevor jedoch der Rasenmäher sowie der Vertikutierer ausrücken, braucht das Grün zunächst genügend Zeit, empfiehlt der Gartenexperte: „Der Rasen will nicht zu früh im Jahr vertikutiert und gemäht werden, das kann ihm sonst die Kraft für dichten Wuchs nehmen. Das Mähen ist erst Ende März oder Anfang April angesagt.“

An Beeträndern oder rund um Bäume und Büsche hat sich über den Winter so einiges an Wildwuchs verbreitet. Motorsensen sorgen hier schnell für saubere Verhältnisse. Ob nun Heckenschere oder Rasenmäher – im Garten sind immer häufiger Akku-Geräte im Einsatz. Hat sich der Gartenbesitzer auf ein System festgelegt, kann er oft davon profitieren, dass der Akku für alle anderen Geräte eines Systems genutzt werden kann. Im örtlichen Fachhandel können sich Gartenbesitzer individuell beraten lassen und die Geräte selbst ausprobieren.