Urlaub in der Pandemie? Wenige Formen des Reisens sind derzeit entspannter als die mit einem Wohnmobil. Selbst der Neuling findet sich schnell zurecht in den Fahrzeugen, die eigentlich Häuser auf Räder sind. Auf nichts muss er verzichten – vom bequemen Bett über die Dusche bis hin zur gut ausgerüsteten Küche. Und leicht zu fahren sind moderne Modelle auch noch.
„Caravan Reisemobil Center Reinfeld“: Große Auswahl an Wohnmobilen auf 15 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche
Deshalb finden Camping und auch Glamping, also der Luxusurlaub in Zelt und Freizeitgefährt, immer mehr Anhänger. Und deshalb sind es schon lange nicht mehr nur die über 60-Jährigen, die mit Campern durch die Lande fahren. Mittlerweile begeistern sich vor allem Menschen zwischen Mitte 20 und 30 für umgebaute Kastenwagen, Bullis und Vans – sie machen inzwischen fast die Hälfte aller Neuzulassungen von Wohnmobilen aus.
Schon seit 2007 erlebt Deutschland eine regelrechte Camping-Renaissance, doch die Corona-Pandemie hat der mobilen Urlaubsform noch mal besonderen Aufschwung verliehen. So wurden 2020 in Deutschland mehr als 107 000 Freizeitfahrzeuge neu zugelassen – ein Drittel mehr als im Vorjahr. Seit Jahresbeginn bekamen noch einmal mehr als 24 000 Reisemobile und Wohnwagen Zulassungen für deutsche Straßen.
Aber wo findet sich das passende Gefährt für die Freizeit? Das „Caravan Reisemobil Center Reinfeld“ bietet auf 15 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche eine große Auswahl neuer und gebrauchter Wohnmobile zum Kauf an. Außerdem findet sich dort auch ein großes Angebot an Wohnwagen, Caravans und Wohnanhängern.
Gern beraten die Mitarbeiter über Produktneuheiten und besondere Angebote, über exklusive Ausstattungsvarianten und andere Fragen rund ums Caravaning. Neu und einzigartig in Europa: In Reinfeld werden unter einem Dach neun Modelle des französischen Herstellers Trigano präsentiert.
Noch mehr Zubehör rund um Camping und Caravaning bietet der Ausrüster „Fritz Berger Camping und Freizeit“ gleich nebenan an. Das Unternehmen Berger gibt es seit 63 Jahren. Es genießt bei Camping-Fans hohes Ansehen. OS
Caravan & Reisemobil Center Reinfeld
Stubbendorfer Ring 14
23858 Wesenberg
Tel. 04533/ 78 77 70
Mo.-Fr. 8 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 13 Uhr
Auf dem Dach oder am Heck?
Fahrradtransport mit dem Auto: Vor- und Nachteile der Trägersysteme
Wer sein Fahrrad mit dem Auto transportieren will, hat die Wahl für einen Grundträger auf dem Autodach oder einen Träger am Fahrzeugheck. Modelle für die Anhängerkupplung sind meist teurer. Sie lassen sich aber zumeist falten, kompakt lagern und abklappen. So bleibt der Kofferraum zugänglich. Auch sind sie für schwerere Räder wie etwa Pedelecs praktisch, die dafür nicht so hoch angehoben werden müssen wie beim Transport auf dem Autodach.
Wer keine Anhängerkupplung hat, kann sich im Fachhandel über Modelle für die Heckklappe beraten lassen, so Vincenzo Lucà vom Tüv Süd. Oder man greift zu einem Dachgepäckträger.
Schneller als 130 km/h sollte man mit beiden Systemen nicht fahren. Beim Dachträger ist Vorsicht bei Einfahrten in Tiefgaragen oder bei Brücken angebracht. Wer Räder am Heck transportiert, sollte das beim Rangieren berücksichtigen. Das Auto wird nicht nur länger, auch elektronische Einparkhelfer können beeinträchtigt werden. dpa
