Anzeige
Lebensplus für mehr Lebensqualität

Seniorensessel in über 100 Größen

Seniorensessel in über 100 Größen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Ob zierlich oder riesig: Für entspanntes Sitzen und erleichtertes Aufstehen werden die Ruhesessel individuell angepasst. Foto: hfr

Gerade im Alter gilt: Je länger man sitzt, desto wichtiger ist es, dass ein Ruhesessel perfekt auf die jeweilige Körperform abgestimmt ist. Das Fachgeschäft sitz-art führt daher Modelle in über 100 verschiedenen Größen. Wer in Corona-Zeiten den Gang in die Öffentlichkeit scheut, kann sich zu Hause über die Vorzüge informieren lassen.

Die maßgeschneiderten Möbelstücke von sitz-art eignen sich für jede Körperform

„Wenn der Ruhesessel nicht so recht zur individuellen Körperform passt, versucht man mit Kissen nachzuhelfen – oft mit bescheidenem Erfolg“, sagt sitz-art-Inhaber sagt Jens Ewers. „In der Sitzhöhe können wir von 38 bis 60 Zentimeter diverse Größen anbieten. Auch bei Sitztiefe, Sitzbreite und Armlehnenhöhe gibt es viele Optionen. So finden wir die ideale Einstellung für zierliche Personen genauso wie für echte Pfundskerle“, sagt Ewers.

Bei sitz-art setzt man auf den holländischen Hersteller Wellco, der unter der Marke Fitform hochwertige Ruhemöbel herstellt. Diese ermöglichen ein gutes Sitzen, entspanntes Ruhen und leichtes Aufstehen. „Um sich vor einem teuren Fehlkauf zu schützen, kann man den Sessel in aller Ruhe zu Hause testen und erst dann eine Entscheidung fällen“, sagt Jens Ewers. pa

sitz-art
Ergonomie & Design-Lösungen GmbH
Kronsforder Allee 60
23560 Lübeck
Tel. 0451/ 582 11 84
www.sitzart-luebeck.de

Wenn der Eingang nicht ebenerdig ist: Eine Rampe erleichtert allen Hausbewohnern den Alltag

Manche Ereignisse sind nicht vorhersehbar: Sitzt ein Bewohner plötzlich im Rollstuhl, kann die bisherige Wohnsituation zum Problem werden. Breite Flure und Wendemöglichkeiten für den „Rolli“ werden notwendig. Eine Rampe vor dem Haus hilft nicht nur dem Rollstuhlfahrer, seinen Alltag wesentlich zu erleichtern.

Planen Bauherren den Bau einer solchen Rampe, müssen sie die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern einbeziehen. Die Rampe sollte eine Steigung von maximal sechs Prozent haben, rät der Verband Privater Bauherren (VPB).

In der Praxis würde dies bedeuten: Um 36 Zentimeter Höhe zu überwinden, müsste die Rampe sechs Meter lang sein. Die wenigsten haben so viel Platz. Damit der Rollstuhlfahrer aus eigener Kraft ins Haus kommt, könne man aber auch Podeste als Zwischenebenen einbauen. Auch die Breite der Rampe sollte großzügig bemessen sein, damit Bewohner mit Rollator oder mit Kinderwagen Hindernisse überwinden können und leichter ins Haus gelangen.