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Studieren in einem Zukunftsmarkt

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Digitale Dienste und Apps für das individuelle Training sowie sogenannte Wearables gewinnen immer mehr an Bedeutung. Foto: djd/DhfPG

Während der Corona-Pandemie ist das Gesundheitsbewusstsein der Menschen in Deutschland nochmals stark gestiegen. Neben der klassischen Gesundheitsversorgung sind auch Dienstleistungen des sogenannten zweiten Gesundheitsmarktes immer mehr gefragt. Hier leisten beispielsweise Fitnessstudios einen wichtigen Beitrag, damit Millionen Menschen auf Dauer von den vielfältigen Gesundheitseffekten eines individuell dosierten Fitnesstrainings profitieren können.     

Um dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein und der digitalen Evolution in der Sport- und Gesundheitsbranche gerecht werden zu können, werden Fachkräfte benötigt.

Duales Studium von überall aus möglich

Über elf Millionen Menschen trainierten Anfang 2020, also vor Beginn der Pandemie, in den deutschen Fitnessstudios. Gleichzeitig haben digitale Dienste und Apps für das individuelle Training sowie sogenannte Wearables immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die dafür nötigen Ausgaben werden mittlerweile als Investitionen in die Gesundheit, Fitness und Leistungsfähigkeit angesehen und bereits von vielen deutschen Krankenkassen erstattet. Als Beleg dienen beispielsweise Daten von mobilen Schrittzählern, digitalen Blutdruckmessgeräten und Smartwatches mit integriertem Pulsmesser. Um dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein und der digitalen Evolution in der Sport- und Gesundheitsbranche gerecht werden zu können, werden Fachkräfte benötigt, die sowohl über die sport- und gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen als auch über die entsprechenden mathematischen und technischen Fähigkeiten verfügen.

Für alle, die ein Studium in der Zukunftsbranche mit einer beruflichen Tätigkeit kombinieren möchten, eignen sich beispielsweise die dualen Bachelorstudiengänge an der staatlich anerkannten privaten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG). Sie verbinden die Praxis in einem Ausbildungsbetrieb mit einem Fernstudium. Dieses besteht aus Selbstlernphasen und kompakten Lehrveranstaltungen, die sowohl an einem der elf Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz als auch in digitaler Form absolviert werden können.

Die Hochschule ging als Testsieger aus einer Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) hervor und belegte dabei Platz eins unter den privaten Hochschulen mit Schwerpunkt Gesundheit. Bereits über 8.400 Studierende und mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die praxisnahen Studiengänge in der Zukunftsbranche Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen während der Pandemie wird die Hochschule nach eigenen Angaben die Entwicklung und das Angebot der digitalen Formate weiter forcieren, ergänzen und optimieren.

Mehr Informationen auf www.dhfpg.de.